Das Experiment nähert sich dem Ende und man denkt man hätte alles unter Kontrolle, und dann entschließt sich das Auto zu streiken.
Also ADAC Pannenhilfe angerufen und warten begonnen. Wer schon mal ein ADAC Auto gesehen hat weiß vielleicht, dass die Fahrer vorne einen größeren Monitor/PC installiert hat, auf welchem direkt die Informationen für Ihren Einsatz angezeigt werden. Sehr modern!
Aus diesem Grund habe ich meine Stunde Wartezeit mit der Hoffnung verbracht, dass der ADAC ähnlich wie die Telekom Tablets zum unterschreiben benutzt.
Dem ist natürlich nicht so.
Also leider 10€ für die Strafkasse, aber zum Glück ist das Auto wieder angesprungen und die Lichtmaschine ist anscheinend doch nicht kaputt.
Wofür ich dann den Zettel mit dem Pannenbericht noch bräuchte, habe ich gefragt. Die Antwort war, für den Fall, dass ich morgen mit dem Wagen noch mal liegenbleiben würde, könne ein Kollege vom ADAC direkt sehen, was gemacht wurden sei (was nichts anderes war als die Batterie anzuschließen und Starthilfe zu geben).
Zum Schluss möchte ich nur anmerken, dass die Handschrift des ADAC-Mitarbeiters, locker mit jeder Notiz/Rezept eines Arztes mithalten kann. Eine Sauklaue und so gut wie nix geschrieben, dass Papier hätte man sich auch sparen können.