Ich bin ja immer noch ein wenig hin und her gerissen ob ich es gut finden soll oder nicht, wenn ein Artikel über mich in einem Print-Medium erscheint.
Ich denke in Anbetracht der Tatsache, dass Print noch das vorherrschende Medium ist, ist es nicht schlimm. Am Anfang einer Bewegung ist es wahrscheinlich eher wichtig, dass das Wort verbreitet wird ungeachtet der Tatsache, dass es über den Weg verbreitet wird, den man versucht abzuschaffen.
In dem Magazin „Wienerin“ ist ein Artikel über mich erschienen, der mir sehr gut gefällt und den ich euch aus diesem Grund auch nicht vorenthalten möchte. Viel Spaß beim lesen:
Hier gibt’s das ganze auch noch mal als PDF.