Der erste Schritt ist getan. Ich hab in meinem Experiment drei Monate ohne Papier zu leben gezeigt, dass man den Alltag ohne Papier bestreiten kann und dabei in den meisten belangen sogar effektiver durchs leben gehen kann.
Um die 250kg Papier verbraucht jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr, davon gehen fast 110kg auf das Konto von druckbaren Papieren. Ich werde nicht müde diese Zahlen runterzurasseln, den anders als das Toilettenpapier, ist die z.B. die Zeitung aus Papier keine zeitgemäße Lösung mehr.
In vielen Bereichen hab ich bereits gezeigt das es besser ohne Papier geht.
Ich hab mich gefragt was jetzt der nächste Schritt ist, damit aus meinem Experiment etwas größeres werden kann und die einzige Idee dich ich bisher hatte, ist es das ich es schaffen muss andere animiere mitzumachen.
Aus diesem Grund habe ich die Gruppe „Papierlos Bewegung„ gestartet, auf welcher sich Parallel zum Blog und zu der Microle-Facebook Seite, Leute die auch ein Interesse haben ihr Leben papierlos(er) zu gestallten eine Plattform haben sich auszutauschen und von den Erfahrungen der anderen zu profitieren. Besonders freue ich mich über Anekdoten zur Papierverschwendung.
Lasst uns eine Bewegung formieren und anfangen Papier wo es geht und wo es sinnvoll ist zu vermeiden!
microle 
Pingback: Papierlos glücklich : Today is a good day·
Finde ich wirklich super, ich verfolge dich auch auf Youtube und bin auch auf einem aehr gutem Weg des Papierlosen Büros, Privat wie Beruflich, wobei das zweite schwieriger ist.
Ich werbe Täglich mit OneNote und infiziere immer mehr Freunde damit.
Ich Scanne nur noch eine und lege ab, ich möchte so wenig Reale Ordner haben wie möglich.
Hey Benjamin, vielen Dank für dein Feedback. Ich freue mich immer wenn ich mitbekomme, dass der Funke überspringt 🙂
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Hallo Mark,
Echt interessant, wenn man das nach ein paar Jahren ließt.
Ich war nun 2,5 Wochen in Kanada.
2 von 6 Hotels haben uns ohne Nachfrage eine Papierrechnung gegeben. Die anderen fragten immer, ob man sie als Mail haben will.
Bei unseren Touren hat man auch alles per Mail abgewickelt. Haftungsausschlüsse gingen auch per IPad.
In Cafés zählten wir meist berührungslos mit Kreditkarte.
Es hat sich was getan. Die Flugticket sind immerfort aus Papier. Online Check in ging aus „systemtechnische“ Gründen nicht.
KM